Was ist Aurachirurgie?

Eine feinstoffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschliesslich im Energiekörper (Aura) des Patienten erfolgt. Eine direkte Berührung des Patienten ist nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Die Heilung erfolgt durch den energetisch-informatorischen Austausch mittels handelsüblichen chirurgischen Instrumentariums.
Die Methodik der Aurachirurgie eröffnet neue Möglichkeiten der Behandlung. Ein wichtiger Teil der Aurachirurgie befasst sich mit karmischen Mustern (indirekte Traumata) und deren Auflösung. Durch Bewusstseinstechniken und operativen Verfahren in der Aura werden Neuprogrammierungen auf zellulärer Ebene und im Bewusstsein des Patienten erzielt. Sie ist kostensparend und besticht durch Wirksamkeit, Menschlichkeit, Einfachheit und dem Fehlen von Nebenwirkungen.
Aurachirurgie ist eine Ergänzung zu etablierten Medizinsystemen, sie erhebt keinen Anspruch auf Alleingültigkeit und sollte vergleichend abgewogen und unter Umständen ergänzend angewendet werden.

Aurachirurgie und Chinesische Medizin

Um die Aurachirurgie wirksam durchzuführen ist eine wichtige Voraussetzung die Resonanz mit dem Patienten. In der chinesischen Medizin wird die Resonanz mit dem Begriff Qi umschrieben. Für mich ist die Resonanz direkt über den Körper herzustellen einiges einfacher. Darum verwende ich, in meiner Arbeit, einen integrativen Ansatz. Das heisst ich teste aus worauf der Patient am besten reagiert und wähle dann die geeigneten Therapien aus. Ich wende selten die reine Aurachirurgie nach Gerhard Klügl an. Meine persönlichen Stärken sind mehr auf auf der körperlichen Ebenen.